Wie gesund ist E-Biken? Diese Frage wird oft gestellt und immer mehr Biker(innen) möchten den gesundheitlichen Aspekt bei Nutzung eines E-Bikes beantwortet haben.
Tretwerk sagt dir in diesem kleinen Artikel, wie du beim E-Bike Fahren noch mehr für deine Gesundheit tun kannst und worauf es dabei ankommt.
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Das Herz-Kreislaufsystem, die Schaltzentrale des Körpers
Bekanntlich bringt Rad fahren das Herz-Kreislauf-System in Schwung. Nicht umsonst raten Mediziner und Reha-Experten immer wieder, sich einem moderaten Fahrradsport zu verschreiben. Gerade für Untrainierte oder Wiedereinsteiger bietet Biken die ideale Voraussetzung, deinen Herzmuskel zu stärken und dadurch deine ganze Physis stabiler werden zu lassen.
Im Gegensatz zu einem normalen Bike kannst du bei einem E-Bike deine individuelle Belastungsgrenze sehr viel besser austesten, da bei einer drohenden Überlastung, z. B. bei Anstiegen oder längeren Tourenfahrten sofort die Unterstützung des E-Antriebes wohltuend wirkt.
Biken gilt als Ausdauersport Nummer Eins
Keine andere Sportart kann das Nützliche mit dem Angenehmen so gut verbinden wie das Fahrradfahren! Das E-Bike hat sich hier eine herausragende Position erarbeitet, die kein Fitnessstudio oder anderer Sport so leicht toppen kann. Radfahren gilt unter orthopädischen und koronaren Gesichtspunkten als die unbestrittene Nummer Eins unter den Ausdauersportarten.
E-Bike und Blutdruck – Radsport ist Herzsport
Natürlich steigt der Blutdruck während des E-Bikens an, das soll er auch, denn der Herzmuskel will trainiert sein. In der klinischen Langzeitbetrachtung sinkt er aber auf ein niedrigeres Niveau als bei Mitmenschen mit einer eher unsportlichen Lebensführung. Schon ein moderates Training von täglich 20 bis 30 Minuten bewirkt, dass der Herzmuskel trainiert und besser durchblutet wird. Die damit einhergehende kontinuierliche Steigerung der Leistungsfähigkeit beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Individuelle Trainingsvorgaben sind bei einem E-Bike selbstverständlich besser planbar, als mit Bikes ohne E-Antrieb.
Gelenke und E-Biken – wie passt das zusammen?
Arthrose und sonstige knochenbedingte Beeinträchtigungen können zwar nicht geheilt werden, aber der muskelbetriebene Zweiradsport entfaltet gerade hier seine beispielgebende Wirkung. Durch die ruhige Sitzposition ruht der größte Teil deines Körpergewichts auf dem Sattel und wird nicht wie zum Beispiel beim Jogging oder Ballspielen bei jedem Schritt auf- und abbewegt. Hierdurch ist die Belastung der Gelenke natürlich wesentlich geringer!
Gerade bei einem E-Bike fällt die Belastung der Gelenke noch weitaus schonender aus als bei einem „normalen“ Rad, da der E-Motor seine unterstützende Kraft entfalten kann und so auch Anstiege und Distanzfahrten problemlos zu fahren sind.
Fettverbrennung , Muskelaufbau und Stoffwechsel
Gerade bei älteren Leuten stellt sich manchmal eine gewisse Lethargie ein, wenn es um eine sportliche Betätigung geht. Ein moderat geplantes Sportprogramm sollte aber diese Zielgruppe dazu animieren, etwas Positives für die Gesundheit zu tun. Und das E-Bike ist hier eindeutig das geeignete Mittel der Wahl!
Leichtes Biken im optimalen Pulsbereich fördert den Muskelaufbau in den unteren Extremitäten und wirkt sich darüber hinaus noch wohltuend auf die Psyche aus. Der Stoffwechsel wird angeregt und die Körperzellen reagieren besser auf die Ausschüttung von Insulin, sodass E-Biken auch als eine Prophylaxe gegen Diabetes Typ 2 angesehen werden kann.
Der Rücken – immer wieder in der Diskussion
Klagen über Rückenschmerzen beim Biken hört man leider immer wieder. Das muss nicht sein! Wer rückengerecht E-Bike fährt, der stärkt seinen Rücken. Rückenschmerzen entstehen in der Regel durch falsche und einseitige Belastungen beim Sport oder durch zu wenig Bewegung. Eine Fehlbelastung des Rückens führt auf Sicht zu Problemen mit der Bandscheibe. Schmerzen entstehen dann, wenn die Bandscheibe durch Fehlhaltung so vorgeschädigt ist, dass sie Belastungen aus Stößen nicht mehr ausreichend abfedern kann.
Mit einem perfekt auf den individuellen Körperbau eingestellten E-Bike lassen sich diese Probleme vermeiden und dein Rücken wird durch die körperliche Bewegung so trainiert, dass sich die Wirbelkörper erholen und stabilisieren können. Der therapeutische Wert beim E-Biken ist durch moderates Biken wissenschaftlich nicht mehr wegzudiskutieren und sorgt auch bei Einsteigern für gute gesundheitliche Prognosen.
Maximaler Komfort durch hochwertige Komponenten beim E-Bike
Der heutige Stand der Technik bei den E-Bikes führt die oft gehörte Ausrede „Sport ist Mord“ ad absurdum! Hochwertig verbaute Komponenten der neuesten Technologie und die unfassbare Innovationsbereitschaft der E-Bike-Hersteller führen dazu, dass E-Biken heute völlig stressfrei und problemlos durchgeführt werden kann. Die immer wieder gehörte Ausrede, beim Biken tut mir der Hintern weh, zieht auch nicht mehr, da die Zubehörindustrie heute Sättel anbietet, die nach den letzten ergonomischen Erkenntnissen designt und gefertigt wurden. Schaltungen und Bremsen sind „State of the Art“ und gestalten das E-Biken zu einem wirklich reinen Vergnügen.
War das Biken schon mit den „Normal – Rädern“ eine Freude, so hat das E-Bike diese nochmals erheblich steigern können und das Gute daran: auch Biker und Bikerinnen, die schon immer mal auf ein E-Bike aus gesundheitlichen Gründen umsteigen wollten, finden heute garantiert ein bezahlbares und werthaltiges E-Bike.
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Disclaimer:
Mit diesem kleinen Artikel wollten wir einen kleinen Gesundheitsexkurs rund um das Thema „Wie effektiv wirkt sich E-Bike-Fahren auf die Gesundheit aus?“ publizieren. Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar und erhebt auch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Gerne nehmen wir deine Anregungen oder Kritik entgegen. Anruf oder Mail genügen.